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Smarter, Faster, Schaeffler

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VDA 5050
Herkunft:  Deutschland​

Verantwortlich: Verband der Automobilindustrie (VDA) &Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA)

Launch: 2019: Version 1.0 August 2019, Version 1.1 Juni 2020, Version 2.0 Januar 2022​

Kompatible Roboter: Spurgeführte und vollautonome Transportroboter

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Mass Robotics
Mass AMR-Interoperability Standard (Mass Robotics)

Herkunft: Boston, Massachusetts, USA​

Verantwortlich: MassRobotics Autonomous Mobile Robots Interoperability Working Group; gemeinnützige Initiative bestehend aus AMR-Anbietern und Robotik-Startups, Ingenieuren, Komponentenlieferanten, Entwicklern, Investoren, Akademikern und Endbenutzerunternehmen von AMRs​

Launch: 2020; Version 1.0 wurde am 18. Mai 2021 veröffentlicht​

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Schaeffler Group
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Schaeffler Group

Fünf Akteure des Unternehmens geben Einblick in die Zukunftsstrategie, mit der die Automatisierung von Prozessen vorangetrieben wird.

Fünf Akteure des Unternehmens geben Einblick in die Zukunftsstrategie, mit der die Automatisierung von Prozessen vorangetrieben wird.

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Schaeffler Group
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Wie sieht die langfristige Strategie von Schaeffler aus, um die Intralogistikprozesse im Shopfloor zu digitalisieren und zu automatisieren?

<span style="color: #FF3F56;">Roberto Henkel, SVP Digitalization & Operations IT</span>:„Digitalisierung ist für Schaeffler ein Schlüsselthema der Unternehmensstrategie Roadmap 2025 und die Basis für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Durch digitale Lösungen und Cyber-physical Equipment können wir auch in der Intralogistik flexibel und agil auf veränderte Bedingungen reagieren, die Produktion noch nachhaltiger steuern und zusätzliche Effizienzpotenziale schneller realisieren. Dabei spielen Automated Guided Vehicles (AGVs) eine wichtige Rolle: Ein globales Team aus Funktionen, Divisionen und Regionen treibt die Implementierung von AGVs in den Schaeffler-Werken voran. Innerhalb der Produktion bei Schaeffler wird die Zahl von AGVs wie auch autonomen mobilen Robotern (AMR) in den nächsten Jahren weiter deutlich wachsen. Das ist für uns ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Fabrik der Zukunft, die effizient, flexibel, teilautonom und nachhaltig arbeitet.“

Welche konkreten Vorteile sollen digitale und automatisierte Prozesse der Intralogistik im Shopfloor bieten?

Nadja Rudig, Professional Project Office: „Wir erwarten eine deutlich gesteigerte Transparenz und Effizienz in den intralogistischen Prozessen. Durch digitalisierte Prozesse erhalten wir viel direkter und tiefer Einblick, zum Beispiel, welche Materialien sich zu welchem Zeitpunkt und in welcher Menge in der Produktion befinden. Damit ermöglichen wir weitere Effizienzsteigerungen der Intralogistikprozesse, da die Transporte durch eine intelligente übergeordnete Leitsteuerung optimiert werden können. Durch die Digitalisierung und Automatisierung der Intralogistikprozesse können wir zusätzlich auch die Arbeitssicherheit noch weiter erhöhen, denn wir setzen beider Automatisierung der Logistik modernste und digitale Sicherheitstechnik ein.“

Wie werden IoT, Big Data und KI in die Intralogistikprozesse integriert, um Effizienz und Transparenz zu steigern?

Tim Menapace, Solution Architect: „Jede Sekunde werden in unseren Werken Millionen von Datenpunkten erfasst – vom angelieferten Rohmaterial über den Zustand der Produktionsmaschinen bis zum Lagerbestand und der jeweiligen Qualitätsprüfung der Fertigteile. Um diese Daten den jeweiligen Kundenaufträgen zuzuordnen und somit auch den Transportweg in Intra- und Interlogistik zu definieren und zu optimieren, setzen wir auf einen modernen Technologie-Stack in der Cloud. Eine digitale Technologie ist jedoch immer nur so gut wie die Menschen, die mit ihr arbeiten und sie anwenden. Mithilfe von umfassenden Qualifizierungsprogrammen möchten wir allen Mitarbeitenden ein Verständnis für Technologien und Anwendungsmöglichkeiten ermöglichen. Denn am Ende sind es sie, die die richtigen Anwendungsfälle in der täglichen Arbeit finden und umsetzen.“

Wie wichtig ist die Flexibilität digitaler Lösungen, um auf sich ändernde Marktbedingungen reagieren zu können?

Christian Gladow, VP Digitalisierung & Operations IT: „Schaeffler wird maßgeblich beeinflusst durch Variantenvielfalt sowohl in Produkten als auch in Prozessen. In Kombination mit einer überdurchschnittlich hohen Wertschöpfungstiefe ergibt sich die Notwendigkeit, durch Digitalisierung positiv Einfluss auf Flexibilität in der Wertschöpfungskette zu nehmen. Nur so können wir unterschiedlichste Kundenanforderungen erfüllen. Unabhängig von der Logistiklösung suchen wir Partner, die die bei uns vorherrschende Heterogenität mit unterschiedlichsten digitalen Lösungen entlang der Supply Chain berücksichtigen und einbinden können. Am Ende muss die Interoperabilität zwischen den einzelnen Lösungen gewährleistet sein, um einen tatsächlichen Benefit aus Sicht des Wertstroms zu erzeugen.“

Welche neuen Technologien plant Schaeffler einzusetzen, um die Intralogistik zu optimieren, und wie wird die Akzeptanz dieser Technologien bei den Mitarbeitenden gefördert?

Sebastian Jonas, VP New Production Concepts: „Autonome mobile Roboter, Cobots und mobile Cobots, Kamera- und Sensortechnik sowie KI-basierte Algorithmen zur Umfelderkennung und Low-Code-Programmierung von Robotern – wir haben das gesamte Feld im Blick und setzen diese Lösungen bereits in unserer Produktion ein. Neue Technologien werden zunächst in unseren Innovationszentren getestet, bevor sie in einem unserer Werke in Serie erprobt und letztlich betrieben werden. Mitarbeitende werden so früh wie möglich in die Entscheidungsfindung beziehungsweise auch schon bei der Ideenfindung eingebunden und kontinuierlich sowie transparent über den aktuellen Projektfortschritt informiert. Darüber hinaus bestehen in unseren Innovationszentren umfangreiche Möglichkeiten, Hands-on-Experience mit Cutting-Edge-Technologien durch aktives Testen und Ausprobieren zu sammeln.“

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Wie sieht die langfristige Strategie von Schaeffler aus, um die Intralogistikprozesse im Shopfloor zu digitalisieren und zu automatisieren?

<span style="color: #FF3F56;">Roberto Henkel, SVP Digitalization & Operations IT</span>:„Digitalisierung ist für Schaeffler ein Schlüsselthema der Unternehmensstrategie Roadmap 2025 und die Basis für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Durch digitale Lösungen und Cyber-physical Equipment können wir auch in der Intralogistik flexibel und agil auf veränderte Bedingungen reagieren, die Produktion noch nachhaltiger steuern und zusätzliche Effizienzpotenziale schneller realisieren. Dabei spielen Automated Guided Vehicles (AGVs) eine wichtige Rolle: Ein globales Team aus Funktionen, Divisionen und Regionen treibt die Implementierung von AGVs in den Schaeffler-Werken voran. Innerhalb der Produktion bei Schaeffler wird die Zahl von AGVs wie auch autonomen mobilen Robotern (AMR) in den nächsten Jahren weiter deutlich wachsen. Das ist für uns ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Fabrik der Zukunft, die effizient, flexibel, teilautonom und nachhaltig arbeitet.“

Welche konkreten Vorteile sollen digitale und automatisierte Prozesse der Intralogistik im Shopfloor bieten?

Nadja Rudig, Professional Project Office: „Wir erwarten eine deutlich gesteigerte Transparenz und Effizienz in den intralogistischen Prozessen. Durch digitalisierte Prozesse erhalten wir viel direkter und tiefer Einblick, zum Beispiel, welche Materialien sich zu welchem Zeitpunkt und in welcher Menge in der Produktion befinden. Damit ermöglichen wir weitere Effizienzsteigerungen der Intralogistikprozesse, da die Transporte durch eine intelligente übergeordnete Leitsteuerung optimiert werden können. Durch die Digitalisierung und Automatisierung der Intralogistikprozesse können wir zusätzlich auch die Arbeitssicherheit noch weiter erhöhen, denn wir setzen beider Automatisierung der Logistik modernste und digitale Sicherheitstechnik ein.“

Wie werden IoT, Big Data und KI in die Intralogistikprozesse integriert, um Effizienz und Transparenz zu steigern?

Tim Menapace, Solution Architect: „Jede Sekunde werden in unseren Werken Millionen von Datenpunkten erfasst – vom angelieferten Rohmaterial über den Zustand der Produktionsmaschinen bis zum Lagerbestand und der jeweiligen Qualitätsprüfung der Fertigteile. Um diese Daten den jeweiligen Kundenaufträgen zuzuordnen und somit auch den Transportweg in Intra- und Interlogistik zu definieren und zu optimieren, setzen wir auf einen modernen Technologie-Stack in der Cloud. Eine digitale Technologie ist jedoch immer nur so gut wie die Menschen, die mit ihr arbeiten und sie anwenden. Mithilfe von umfassenden Qualifizierungsprogrammen möchten wir allen Mitarbeitenden ein Verständnis für Technologien und Anwendungsmöglichkeiten ermöglichen. Denn am Ende sind es sie, die die richtigen Anwendungsfälle in der täglichen Arbeit finden und umsetzen.“

Wie wichtig ist die Flexibilität digitaler Lösungen, um auf sich ändernde Marktbedingungen reagieren zu können?

Christian Gladow, VP Digitalisierung & Operations IT: „Schaeffler wird maßgeblich beeinflusst durch Variantenvielfalt sowohl in Produkten als auch in Prozessen. In Kombination mit einer überdurchschnittlich hohen Wertschöpfungstiefe ergibt sich die Notwendigkeit, durch Digitalisierung positiv Einfluss auf Flexibilität in der Wertschöpfungskette zu nehmen. Nur so können wir unterschiedlichste Kundenanforderungen erfüllen. Unabhängig von der Logistiklösung suchen wir Partner, die die bei uns vorherrschende Heterogenität mit unterschiedlichsten digitalen Lösungen entlang der Supply Chain berücksichtigen und einbinden können. Am Ende muss die Interoperabilität zwischen den einzelnen Lösungen gewährleistet sein, um einen tatsächlichen Benefit aus Sicht des Wertstroms zu erzeugen.“

Welche neuen Technologien plant Schaeffler einzusetzen, um die Intralogistik zu optimieren, und wie wird die Akzeptanz dieser Technologien bei den Mitarbeitenden gefördert?

Sebastian Jonas, VP New Production Concepts: „Autonome mobile Roboter, Cobots und mobile Cobots, Kamera- und Sensortechnik sowie KI-basierte Algorithmen zur Umfelderkennung und Low-Code-Programmierung von Robotern – wir haben das gesamte Feld im Blick und setzen diese Lösungen bereits in unserer Produktion ein. Neue Technologien werden zunächst in unseren Innovationszentren getestet, bevor sie in einem unserer Werke in Serie erprobt und letztlich betrieben werden. Mitarbeitende werden so früh wie möglich in die Entscheidungsfindung beziehungsweise auch schon bei der Ideenfindung eingebunden und kontinuierlich sowie transparent über den aktuellen Projektfortschritt informiert. Darüber hinaus bestehen in unseren Innovationszentren umfangreiche Möglichkeiten, Hands-on-Experience mit Cutting-Edge-Technologien durch aktives Testen und Ausprobieren zu sammeln.“

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“Dolo optaquia vendi con pro te vel iuscia velique vellata pre ut vendaeriae tissime.”

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Note: This article was automatically translated with a software and may not have been proofread. The German language version is considered the official version and you can find the most up-to-date information there.