Öffnen Sie Ihren Kalender in Outlook unter https://outlook.office.com/calendar.
Unter Windows können Sie auch Ihr Outlook-Programm nutzen. Die nötigen Schritte weichen dann ggf. leicht ab.
Klicken Sie auf Kalender hinzufügen und wählen Sie Aus dem Internet abonnieren.
Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Importieren.
https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics
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Öffnen Sie Google Calendar unter http://calendar.google.com.
Gehen Sie in die Einstellungen und klicken Sie unter Kalender hinzufügen auf Per URL.
Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Kalender hinzufügen.
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Wenn Sie kein Outlook oder Google Calendar nutzen, funktioniert das Hinzufügen des Kalenders ggf. etwas anders. Sie können diese allgemeinen Schritte befolgen, um unseren Events-Kalender Ihrem Kalender-Programm hinzuzufügen.
Bei Schwierigkeiten können Sie auch Ihre IT-Abteilung um Hilfe fragen.
Öffnen Sie Ihr Kalender-Programm.
Navigieren Sie zu der Stelle in Ihrem Programm, an der Sie einen Kalender hinzufügen können. Dies ist häufig in den Einstellungen oder der Menüleiste zu finden.
Wählen Sie die Option, bei der Sie einen Kalender aus dem Internet/per URL (oder ähnlich) abonnieren können und fügen Sie an der Stelle folgenden Link ein.
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Der klassische Gabelstapler dominiert weltweit Fabriken und Warenlager und ist als Förderfahrzeug aus der Intralogistik nicht wegzudenken. Ohne ihn wäre der Umlauf von Waren, die auf Gitterkörben oder Europaletten lagern, gar nicht vorstellbar. Und jedes Jahr kommen weltweit rund 1,5 Millionen Gabelstapler – in den letzten beiden Jahren waren es pandemiebedingt etwas weniger – neu hinzu. Doch während Automatisierung und Optimierung bei Materialflüssen und Ressourceneinsatz längst die Inbound- und Outbound-Logistik dominieren, schaut es hinterm Werkstor in der Intralogistik häufig noch ganz anders aus.
So schwirren Gabelstaplerfahrer den ganzen Tag über die Shopfloors mancher Weltkonzerne buchstäblich im Kreis und checken an jedem einzelnen Container, ob hier Arbeit auf sie wartet. Dieses ineffiziente Verfahren führt zu unzähligen Leerfahrten und verschwendet unnötig die wertvolle Zeit der Gabelstaplerfahrer – mit Blick auf den frappierenden Fachkräftemangel im Land ein Luxus, den wir uns nicht leisten können. Von den jährlich über 13.000 Unfällen mit Gabelstaplern in Deutschland ganz zu schweigen.
Höchste Zeit also, Gabelstapler bzw. manuell gesteuerte Offline-Industriefahrzeuge für Innenräume smart zu machen und in eine automatisierte ganzheitliche Steuerung des Shopfloors, z.B. im Rahmen eines Verkehrsmanagements, mit einzubinden. Fragt sich nur, wie sich das ohne großen Aufwand und zudem kostengünstig umsetzen lässt?
Die Antwort lautet: SYNAOS Real-time Localization. Unser kompaktes Sensorkit macht auch die manuell gesteuerten Fahrzeuge Ihres Unternehmens digital sichtbar und schafft so Transparenz über alle Transportressourcen hinweg. Die SYNAOS Real-time Localization bestimmt die Position Ihrer Fahrzeuge. Damit lassen sich einfach und kostengünstig Daten zu Standorten und Wegen sammeln und datenbasierte Einblicke zur überwachten Fahrzeugflotte generieren. Der besondere Clou: Unsere Lösung integriert manuelle Fahrzeuge auch in die Auftragsplanung Ihres Unternehmens. In Kombination mit der SYNAOS Intralogistics Management Platform lassen sich Verspätungen oder Störungen einzelner Fahrzeuge früher erkennen bzw. reduzieren. Bedarfe werden bei sich ändernden Rahmenbedingungen automatisch neu berechnet, vorhandene Kapazitäten so besser geplant und eingesetzt. So optimieren Sie Ihre intralogistischen Prozesse kostengünstig, statt sie einfach nur zu automatisieren. Das erhöht die Effizienz in diesem Bereich deutlich.
Das Sensorkit von SYNAOS ist auf jedem Fahrzeug einfach und in weniger als 30 Minuten montierbar, wird mit dem WLAN verbunden und über das Bordnetz des Fahrzeugs mit Strom versorgt. Eine eingebaute Kamera erfasst visuelle Informationen für die Lokalisierung im Raum. Die Bildverarbeitung übernimmt ein leistungsstarker Computer, der die Bilddaten direkt an Bord auswertet und sofort wieder löscht. Ein Upload sensibler Daten entfällt – ein großes Plus in puncto Datenschutz.
Auch Ihre Intralogistik profitiert von digital vernetzten Systemen, die eine weitgehende „Selbstorganisation“ auf Ihrem Shopfloor ermöglicht: Menschen, Maschinen, Anlagen, Fahrzeuge und Produkte kommunizieren und kooperieren in der Industrie 4.0 direkt miteinander. Die Intralogistik besitzt hier eine Schlüsselrolle. Bringen Sie alle Ihre Transportressourcen ins digitale Zeitalter – einfach und kostengünstig.