Erstes SYNAOS Magazin Dossier: Standardisierung und Interoperabilität im Fokus

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Sie können den Kalender in 3 einfachen Schritten zu Ihrem Kalender-Programm hinzufügen. Damit profitieren Sie auch von neuen Events und weiteren Informationen, die wir im späteren Verlauf des Jahres hinzufügen.

Schritt 1:

Öffnen Sie Ihren Kalender in Outlook unter https://outlook.office.com/calendar.
Unter Windows können Sie auch Ihr Outlook-Programm nutzen. Die nötigen Schritte weichen dann ggf. leicht ab.

Schritt 2:

Klicken Sie auf Kalender hinzufügen und wählen Sie Aus dem Internet abonnieren.

Schritt 3:

Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Importieren.

https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics

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Schritt 1:

Öffnen Sie Google Calendar unter http://calendar.google.com.

Schritt 2:

Gehen Sie in die Einstellungen und klicken Sie unter Kalender hinzufügen auf Per URL.

Schritt 3:

Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Kalender hinzufügen.

https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics

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Wenn Sie kein Outlook oder Google Calendar nutzen, funktioniert das Hinzufügen des Kalenders ggf. etwas anders. Sie können diese allgemeinen Schritte befolgen, um unseren Events-Kalender Ihrem Kalender-Programm hinzuzufügen.

Bei Schwierigkeiten können Sie auch Ihre IT-Abteilung um Hilfe fragen.

Schritt 1:

Öffnen Sie Ihr Kalender-Programm.

Schritt 2:

Navigieren Sie zu der Stelle in Ihrem Programm, an der Sie einen Kalender hinzufügen können. Dies ist häufig in den Einstellungen oder der Menüleiste zu finden.

Schritt 3:

Wählen Sie die Option, bei der Sie einen Kalender aus dem Internet/per URL (oder ähnlich) abonnieren können und fügen Sie an der Stelle folgenden Link ein.

https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics

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Die globale Intralogistikszene ringt um Schnittstellen und Standards zur Harmonisierung mobiler Transportroboter mit zentralen Leitständen. Wo die VDA 5050-Schnittstelle aus Deutschland immer mehr internationales Interesse weckt, existieren ähnliche Konzepte auch in anderen Regionen der Welt. Während die mobile Robotik weltweit weiter boomt, suchen Anwenderinnen und Anwender vor allem Orientierung und Handlungsoptionen. Denn nach wie vor ist die Unklarheit vor allem in Entscheidungskreisen groß, was genau „Interoperabilität“ genau ist und wie sie sich kurz- und langfristig rentiert.  

Die Redaktion des SYNAOS Magazins widmet sich in seinem Dossier Standardisierung & Interoperabilität dem Themenkomplex daher aus verschiedensten Perspektiven.

Der internationale Stardirigent Stanislav Kochanovsky etwa hat SYNAOS erzählt, worauf es beim „Orchestrieren“ wirklich ankommt und was die Intralogistik von der Musik lernen kann. SYNAOS CEO Dr. Wolfgang Hackenberg und SYNAOS CPO/CRO Dr. Lennart Bochmann formulieren klare Management-Imperative zum „Business Case Interoperabilität“. Aus Herstellersicht erklärt Malte Kersten (Continental AG), warum auch intelligente AMR von übergreifenden Schnittstellen profitieren können. VDMA-Referent Andreas Scherb gewährt Einblicke in Zukunft und Vergangenheit der VDA 5050-Schnittstelle. Ein exklusiver Einblick in das größte, über die VDA 5050 betriebene Praxisprojekt der Welt demonstriert, was Standardisierung von Roboter-Leitstand-Kommunikation schon heute bewirken und bewegen kann.  

Das komplette Dossier ist zum Start der LogiMAT am 18. März 2024 hier zu lesen.

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