Öffnen Sie Ihren Kalender in Outlook unter https://outlook.office.com/calendar.
Unter Windows können Sie auch Ihr Outlook-Programm nutzen. Die nötigen Schritte weichen dann ggf. leicht ab.
Klicken Sie auf Kalender hinzufügen und wählen Sie Aus dem Internet abonnieren.
Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Importieren.
https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics
Geschafft! Ab sofort profitieren Sie von unsere Events-Kalender und sind immer über die aktuellsten Intralogistik-Events in 2024 informiert.
Öffnen Sie Google Calendar unter http://calendar.google.com.
Gehen Sie in die Einstellungen und klicken Sie unter Kalender hinzufügen auf Per URL.
Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Kalender hinzufügen.
https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics
Geschafft! Ab sofort profitieren Sie von unsere Events-Kalender und sind immer über die aktuellsten Intralogistik-Events in 2024 informiert.
Wenn Sie kein Outlook oder Google Calendar nutzen, funktioniert das Hinzufügen des Kalenders ggf. etwas anders. Sie können diese allgemeinen Schritte befolgen, um unseren Events-Kalender Ihrem Kalender-Programm hinzuzufügen.
Bei Schwierigkeiten können Sie auch Ihre IT-Abteilung um Hilfe fragen.
Öffnen Sie Ihr Kalender-Programm.
Navigieren Sie zu der Stelle in Ihrem Programm, an der Sie einen Kalender hinzufügen können. Dies ist häufig in den Einstellungen oder der Menüleiste zu finden.
Wählen Sie die Option, bei der Sie einen Kalender aus dem Internet/per URL (oder ähnlich) abonnieren können und fügen Sie an der Stelle folgenden Link ein.
https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics
Geschafft! Ab sofort profitieren Sie von unsere Events-Kalender und sind immer über die aktuellsten Intralogistik-Events in 2024 informiert.
Wir freuen uns, die Veröffentlichung der Version 1.10 unserer Intralogistik-Management-Plattform bekannt zu geben. Als führender Anbieter in der intelligenten, synchronisierten Intralogistik ist es unser Ziel, kontinuierlich Innovation und Exzellenz voranzutreiben.
In Version 1.10 haben wir uns darauf konzentriert, wichtige Bereiche wie das Management von mobilen Roboterflotten und die Lagerausführung zu verbessern. Die Einführung unseres benutzerfreundlichen "Order Creators" vereinfacht die Erstellung von Transportaufträgen. Darüber hinaus wurden Verbesserungen in unserer Lagerausführungslösung vorgenommen.
Entdecken Sie alles Neue in der SYNAOS IMP in den folgenden Release Notes.
Bisher war entweder eine überwachende Drittanwendung erforderlich, um die notwendigen Transportaufträge zu erstellen, um den gewünschten Prozess in der Anlage zu erfüllen, oder es mussten manuell Aufträge pro FTS erstellt werden.
Beide Szenarien sind nicht wünschenswert, wenn Sie eine Umgebung mit mehreren Prozessen haben, die nicht von einem ERP oder WMS überwacht werden, sondern Transporte benötigen, die bei Bedarf von den Personen erstellt werden, die sie benötigen. Um diese Lücke zu schließen, haben wir den Order Creator eingeführt. Eine einfach zu bedienende, für Touchscreens optimierte Benutzeroberfläche, die es dem Benutzer ermöglicht, die gewünschten Transportaufträge mit einem einzigen Knopfdruck zu erstellen. Um flexibel zu sein, kann der Key-User einfach die gewünschten möglichen Transportabläufe pro Arbeitsstation konfigurieren, die der Endbenutzer dann auswählen kann, um den möglichen, auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Transportablauf zu sehen. Auch das Überwachen und Stornieren von Aufträgen ist möglich.
Bisher haben wir nur FTS und FTS von Anbietern vorgestellt, die entweder alle Informationen über ihre Fahrwege lokal auf dem Fahrzeug selbst gespeichert haben oder den Weg dynamisch entsprechend der durch den erhaltenen Auftrag vorgegebenen Grenzen berechnet haben. Das SYNAOS IMP ist nun noch flexibler und bietet eine weitere Möglichkeit: Die Speicherung der Trajektorieninformationen im SYNAOS IMP und die Übermittlung der benötigten Informationen als Teil des Auftrags, der an das Fahrzeug weitergeleitet wird. Dies bietet die Möglichkeit, die Notwendigkeit einer großen Datenspeicherung auf dem Fahrzeug und arbeitsintensive Datenaktualisierungen für große Flotten zu vermeiden. Entscheiden Sie einfach beim Anlegen des Fahrzeugtyps, ob der SYNAOS IMP Trajektorieninformationen senden soll, um diese neue Funktionalität zu nutzen. Um eine Optimierung der Nachrichtengröße zu ermöglichen, kann sogar konfiguriert werden, ob die Trajektorieninformationen nur für bereits freigegebene Teile des Auftrags oder für jede Kante, die Teil des Auftrags ist, versendet werden sollen.
Als Antwort auf die Herausforderung, dass sich Elemente wie mobile Roboter, Anlagen und Navigationsdiagramme in der Werkstattansicht überschneiden, haben wir eine neue Funktion eingeführt, die den Auswahlprozess vereinfacht. Bisher mussten sich die Benutzer auf spezifische Filter verlassen, um das gewünschte Element genau auszuwählen. Mit unserer neuesten Version haben wir diesen Prozess jedoch gestrafft, um eine intuitivere und effizientere Benutzererfahrung zu ermöglichen. Jetzt können die Benutzer das gewünschte Element problemlos auswählen, auch wenn die Elemente übereinander angezeigt werden. Dadurch entfällt die Notwendigkeit manueller Filteranpassungen, was Zeit spart und eine genaue Auswahl in der Werkstattansicht gewährleistet.
In unserer neuesten Version haben wir die Zuverlässigkeit des Kommissionierprozesses im Pick Tower erheblich verbessert. Anstatt doppelte Einträge zu erstellen, aktualisiert das System nun korrekt die Charge für Kartons, die in zwei verschiedenen Aufträgen gescannt werden. Dadurch wird die Genauigkeit im gesamten System gewährleistet. Ein Anwendungsfall ist, wenn ein leerer Karton gescannt, aber nicht auf das Förderband gestellt wird. Er wird automatisch aus dem Stapel entfernt, wenn neue Informationen vorliegen, z. B. wenn ein anderer Kommissionierer den Karton im nächsten Kommissionierauftrag gescannt hat. Das System bietet auch eine API, um den Karton aus dem Stapel zu entfernen, dem er fälschlicherweise zugeordnet war. Dadurch wird der Prozess freigegeben und die betroffene Charge kann an die Konsolidierungsstation weitergeleitet werden. Diese Verbesserungen vereinfachen den Kommissionier- und Förderbandtransportprozess, bieten genaue Aktualisierungen und eliminieren Duplikate bei unbeabsichtigten Scanfehlern.
Bisher kam es gehäuft vor, dass sich während einer Kommissionierungstour zwei Artikel aus aufeinanderfolgenden Aufgaben (aus unterschiedlichen Kundenbestellungen) im selben Lagerplatz befanden. Dennoch mussten die Mitarbeiter den Lagerplatz für jede Entnahme scannen, um zur nächsten Aufgabe fortzufahren.
Um die Kommissionierungstour für die Mitarbeitenden zu verbessern und den Scanaufwand zu reduzieren, haben wir die "Gruppenkommissionierung" eingeführt, bei der wir die Meilensteine einer Kommissionierungstour nach den Lagerplätzen gruppieren, unabhängig von den Kundenbestellungen, sodass die Mitarbeitenden jeden Steckplatz nur EINMAL scannen müssen, um alle Artikel aus dem gescannten Lagerplatz zu entnehmen. Wenn derselbe Artikel mehrmals aus demselben Lagerplatz benötigt wird, erhöhen wir nun einfach die Menge des Artikels in der Anzeige.
Packstücke sind Objekte, die zusammengehören und keine eigene Item-ID haben. Zum Beispiel ist ein Tisch insgesamt ein Element. Er besteht aber aus mehreren Packstücken, eines für die Tischplatte und 4 für die Tischbeine.
Bei der Kommissionierung, Konsolidierung oder beim Einlagern müssen die Mitarbeitenden wissen, dass die Tischplatte und die Tischbeine zusammen gelagert oder verschickt werden müssen, da die Kund:innen sonst eine falsch verpackte Sendungen erhalten d. h. einen Tisch ohne Beine oder nur Beine ohne Tischplatte.
Mit dieser Verbesserung informieren und warnen wir Benutzer:innen über Artikel, die aus mehreren Packstücken bestehen. Wenn ein Artikel mit mehreren Paketen gescannt wird, ertönt ein Alarm (visuell und durch Vibration des Geräts), um Benutzer:innen zu warnen. Die verbesserte Benutzeroberfläche zeigt die genaue Anzahl der Pakete an.