Öffnen Sie Ihren Kalender in Outlook unter https://outlook.office.com/calendar.
Unter Windows können Sie auch Ihr Outlook-Programm nutzen. Die nötigen Schritte weichen dann ggf. leicht ab.
Klicken Sie auf Kalender hinzufügen und wählen Sie Aus dem Internet abonnieren.
Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Importieren.
https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics
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Öffnen Sie Google Calendar unter http://calendar.google.com.
Gehen Sie in die Einstellungen und klicken Sie unter Kalender hinzufügen auf Per URL.
Fügen Sie folgenden Link ein und klicken Sie auf Kalender hinzufügen.
https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics
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Wenn Sie kein Outlook oder Google Calendar nutzen, funktioniert das Hinzufügen des Kalenders ggf. etwas anders. Sie können diese allgemeinen Schritte befolgen, um unseren Events-Kalender Ihrem Kalender-Programm hinzuzufügen.
Bei Schwierigkeiten können Sie auch Ihre IT-Abteilung um Hilfe fragen.
Öffnen Sie Ihr Kalender-Programm.
Navigieren Sie zu der Stelle in Ihrem Programm, an der Sie einen Kalender hinzufügen können. Dies ist häufig in den Einstellungen oder der Menüleiste zu finden.
Wählen Sie die Option, bei der Sie einen Kalender aus dem Internet/per URL (oder ähnlich) abonnieren können und fügen Sie an der Stelle folgenden Link ein.
https://outlook.office365.com/owa/calendar/d35c67af88f64628a6018dbceff8877f@synaos.com/8d78e80490b8462db720d7687cbe5c204542545792701501371/calendar.ics
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Willkommen zu einem spannenden neuen Kapitel in der Welt der Intralogistik! Mit großer Freude präsentieren wir Ihnen heute die neueste Version unserer Intralogistics Management Platform, SYNAOS IMP. Die Version 1.11 ist das Ergebnis unserer unermüdlichen Arbeit und unseres Engagements, Ihre Intralogistikprozesse auf ein neues Niveau der Effizienz und Flexibilität zu heben. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen einen Einblick in die zahlreichen neuen Funktionen und Verbesserungen geben, die diese Version mit sich bringt. Von der Möglichkeit, das aktuell verwendete Shopfloor-Model mit Leichtigkeit zu wechseln, bis hin zur Einführung einer völlig neuen Operations-View – jedes Feature wurde gezielt entwickelt, um Ihre Arbeitsabläufe zu vereinfachen und zu optimieren. Erfahren Sie mehr über diese und weitere Innovationen in unseren Release Notes.
Mit der Einführung des Shopfloor-Models wollen wir dem Nutzer ermöglichen, ohne großen Aufwand eine Änderung der aktuellen Darstellung des virtuellen Shopfloors im Produkt vorzunehmen. Wechseln Sie nun mühelos mit wenigen Klicks zwischen Modellen, die unterschiedliche Szenarien abbilden. Dies wird den Aufwand bei der Inbetriebnahme sowie bei Änderungen in der Produktion deutlich reduzieren.
Routing-Manipulatoren werden verwendet, um das Routing-Verhalten von Fahrzeugen auf dem Shopfloor zu beeinflussen. Sie haben die gleiche Wirkung wie die Routing-Konfiguration und legen fest, welche Pfade auf dem Weg vermieden werden sollen. Im Shopfloor-Editor können dazu Balken per Drag & Drop oder per Copy & Paste auf dem Shopfloor platziert werden (ähnlich wie bei den Reservierungsschranken). Alle betroffenen Kanten (aus allen Navigationsgraphen), die von dem Routing-Manipulator gekreuzt werden, werden entsprechend der angewandten Richtung vermieden.
Operations können alle Arten von intralogistischen Prozessen sein, die in der Produktion ablaufen, von einfachen A-B-Transporten, Park- und Ladeaufträgen bis hin zu komplexeren Touren und mehrstufigen Prozessen. Um die Vielfalt der möglichen Intralogistikprozesse flexibel abbilden zu können, haben wir die Operations View geschaffen.
Die erste Ausbaustufe der Operations View ist nun verfügbar und zeigt standardmäßig Park- und Ladeaufträge an, die vom System automatisch erstellt wurden. Andere kundenspezifische Aufträge werden angezeigt, sofern sie über die Operations-API registriert sind.
Um ein einheitlicheres Erscheinungsbild für den Benutzer zu schaffen und ihm möglichst viele wertvolle Daten zur Verfügung zu stellen, wurde ein neues Design für die Detailansicht von Assets eingeführt, das auf alle bekannten Assets des Systems angewendet wurde. Mit dem neuen Design wurden verschiedene Änderungen eingeführt wie etwa erweiterbare Panelkarten für verschiedene Detailansichten (darunter Ladestationen, Ampeln und Notfallmelder), eine Benachrichtigungsregisterkarte für alle Assets oder erweiterte Informationen für Übergabestationen, Übergabegruppen und Ampeln sowie verbesserte Navigation und Verknüpfungen zwischen Assets und dem Shopfloor.
Zusätzlich zu den Übergabestationen werden nun auch Benachrichtigungen für die Asset-Typen Ladestation, Ampel und Notfallmelder berücksichtigt, wenn sie von den Assets übermittelt werden. Der Nutzer erhält nun entsprechende Benachrichtigungen im Benachrichtigungscenter und in der Asset-Detailansicht.
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